noch
Presse:
"...Sollte
es jemals ein Standardwerk für dieses Genre
geben, das auf einem vergleichbaren
Qualitätslevel wie Joachim-Ernst Behrendts
"Jazzbuch" (Verlag Krüger) oder
Gérard Herzhafts "Enzyklopädie des
Blues" (Hannibal Verlag) Basiswissen
ver-mittelt, dürfte darin die bereits seit
1988 bestehende Gruppe Argile nicht fehlen. Im
Laufe der Jahre haben sie einen
mitreißenden Stil aus afrikanischer
Polyrhythmik, Mandingue-Vocals (aus
Guinea-Bissau) und trancigen, sessionartigen
Improvisationen entwickelt. (...)
Farbenprächtige animierende Musik von
schwarzen & weißen Künstlern, die
eine gemeinsame Vision und der gegenseitige
Respekt verbindet." (Intro - Joachym
Ettel)
"...Das
Spektakel voller Energie und Spielfreude
ließ die afrikanische Hitze spürbar
werden." (Landshuter Zeitung)
"Fabelhafte
Band, fabelhafte Musik - reihenweise
erstklassige Musiker entfesseln pure rhythmische
Energiefelder mit allen Raffinessen."
(Stadtmagazin PLÄRRER)
"...
Einfach gekonnt. Etwas besseres unter den
Afro-Mix-Bands gibt es zur Zeit nicht in
Deutschland." (FOLKER - Luigi
Lauer)
"...
Insgesamt ein farbenfrohes Kaleidoskop,
besonders empfehlenswert für
Afrika-Fans." (DRUMS &
PERCUSSION)
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